Vor nicht einmal fünf Tagen berichteten wir über die Mutter zweier Kleinkinder, Frau Mandy Bock: Der Gerichtsvollzieher teilte ihr mit, dass er im Besitz eines Haftbefehls gegen sie sei. Dahinter steht der sogenannte „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“, der wegen eines Betrages von weniger als 300 EUR nicht davor abschreckt, eine alleinerziehende Mutter zu inhaftieren. Was dies für Konsequenzen insbesondere für die Kinder haben kann, brauche ich an dieser Stelle nicht auszuführen.

Den Artikel finden Sie hier: ARD und ZDF lassen Mutter zweier Kinder (2 und 10) verhaften!

Nun liegen uns Dokumente über einen weiteren Haftbefehl gegen eine Frau aus Köln vor. Wieder wegen des nicht entrichteten Rundfunkbeitrags. Wieder einmal wegen einen Betrag um die 300 EUR und wieder angeordnet durch den „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“.

Für Frau Tetyana Rusina, 32 Jahre alt, wohnhaft in Köln wurde wegen gerade einmal 281,65 EUR ein Haftbefehl erlassen. Hier dringt sich der Verdacht vor, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk durch solche rabiaten und menschlich völlig ungerechtfertigten Maßnahmen die immer größer werdende Gruppe der sog. "Nichtnutzer" einzuschüchtern versucht. Wir erinnern uns: Mehr als 4,5 MillionenRundfunkbeitragszahler befinden sich im Mahnverfahren – Tendenz stark steigend. Bei über 10% aktiver Verweigerer kann man nicht mehr von einer Minderheit sprechen – der öffentlich-rechtliche Rundfunk bekommt dadurch ein massives Problem.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk argumentiert, dass dessen Finanzierung eine solidarische Aufgabe aller sei. Damit werden u. a. die Löhne, Gehälter und Pensionen der Mitarbeiter bezahlt, wie z. B. das Gehalt von Tom Buhrow, der zurzeit bei 370.000 EUR im Jahr liegt (ca. 31.000 EUR im Monat). Es fällt unter diesen Umständen schwer, von Solidarität zu sprechen, wenn unbescholtene Bürger inhaftiert werden, weil sie diese Art der Solidarität nicht teilen.

Und so kommt es dazu, dass anständige Mitbürger inhaftiert werden, weil sie ein anderes Bild von Solidarität haben. Existenzen werden zerstört, Mütter werden von ihren Kindern getrennt, man verliert seine Arbeitsstelle und man wird finanziell durch Eintragung in die verschiedenen Schuldnerregister gebrandmarkt.

Nachstehend der gesamte Schriftverkehr zwischen Frau Rusina und der Gegnerseite. Ich möchte dies auch nicht weiter kommentieren – das überlasse ich Ihnen.

Eine Bitte habe ich an dieser Stelle: Sorgen Sie bitte dafür, dass dieser Artikel möglichst viele Leser erreicht. Teilen Sie ihn in den sozialen Medien, schicken Sie ihn per E-Mail an Freunde und Bekannte weiter und bitten Sie diese persönlich darum, ihn weiterzuteilen.

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(Quelle aller Bilder: Online-Boykott.de – Nutzung nur und ausschließlich nach Genehmigung)

 

 

 

 

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