AVAAZ.ORG hat eine Bürgerpetition gestartet, die die sofortige Abschaffung der GEZ und die Aufhebung des ab 2013 in Kraft tretenden Gesetzes zu Zwangsabgabe der Rundfunkgebühren für jeden Haushalt fordert.
Bürgerpetition bei AVAAZ.ORG unterschreiben
Mit einer Unterschrift zeigen wir der Politik, dass wir es satt haben, dass diese über unsere Köpfe hinweg Beschlüsse fassen, die von uns abgelehnt werden. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und dessen Finanzierung ist eines der besten Beispiele dafür, wie eine relativ kleine Elite auf Kosten der Bevölkerung ein fürstliches Dasein fristet – damit muss es aber Schluss sein" Wir sind keine Melkkühe!
Vergessen sie auf keinen Fall, bei unserer Unterschriftenaktion mitzumachen!
Am Fr. 22.06.2012 bat uns ein Mitarbeiter der „Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover“ – Betreiber des Internetportals „handwerk.com“ – um Unterstützung, den neu erschienenen Bericht über die GEZ und den öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch Verbreitung über unsere Medien möglichst vielen Lesern zugänglich zu machen. Dieser Bitte kommen wir gerne nach und hoffen, auch durch unsere Hilfe eine große Leserschaft zu erreichen.
Moderatoren für Millionen – und umgekehrt
GEZ: Des Gebührenkönigs neue Kleider
Diverse Neuigkeiten: Die Gebühreneinzugszentrale hat jetzt einen noch längeren Namen. Und es gibt sie tatsächlich, eine Hymne über die GEZ und Ihre Mitarbeiter – die Gebührenbeauftragen, die bestimmt auch schon bei Ihnen geklingelt haben.
Der Autor "ahgee" hat seinen Artikel "Die Rundfunkabgabe – warum sie unhaltbar ist und warum der Öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland auf eine neue Grundlage gestellt werden sollte" um zwei weiter sehr Interessante Punkte erweitert. Diese sind:
Wir empfehlen Ihnen die Lektüre dieser beiden neuen Punkte. Diese erweitern die Sichtweise des Autors um wichtige Aspekte, die leider kaum Beachtung in der Gesellschaft finden und die Übermacht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks weiter verdeutlichen.
Sie finden den kompletten Artikel hier:
Der Rundfunkbeitrag ab 2013 – Was Medien und Politik uns verschweigen.
Haushaltsabgabe, Haushaltspauschale, Rundfunkbeitrag? Unabhängig davon, wie das Kind genannt wird, muss jeder Haushalt ab 2013 nur noch eine Gebühr von „lediglich“ 17,98 EUR im Monat bezahlen. Das ist gut so – machen uns Politik und öffentlich-rechtlichen Medien auf ihrer „Aufklärungsseite“ http://rundfunkbeitrag.de unmissverständlich klar. Darin heißt es so schön beruhigend: „Einfach für alle – der neue Rundfunkbeitrag“
Dass es ab 2013 auch gerechter zugehen wird, leuchtet es jedem sofort ein: Endlich werden auch diese bösen und unsolidarischen „Schwarzseher“ zur Kasse gebeten. Das kann nur gut sein, denn wir leben schließlich in einer Solidargemeinschaft. Darüber hinaus wird es für jeden erheblich einfacher, was man auf deren Willkommen-Seite auf den ersten Blick sehen kann – darin heißt es:
Weiterlesen: Was kümmert mich das? – Bei uns zuhause ändert sich ab 2013 sowieso nichts.
Autor: "ahgee"
Diskutieren Sie über das Thema in unserem Forum mit.
Die Skandale und Probleme rund um den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland sind zahlreich: Veruntreuung von Mitteln, Betrug mit Manuskripten, Betrug mit (Schein-)Produktionsfirmen, astronomische Moderatoren-Gehälter, Gerüchte um eine Nötigung von Verfassungsorganen (in Zusammenhang mit den Ratifizierungen der »Rundfunkabgabe«), Verstöße gegen den Datenschutz, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, die Gremien als Beute der Parteien, die Personalpolitik, die die Parteien via Gremien betreiben.
Ich bin nicht alleine mit meinen Beobachtungen – Die Nenafizierung der Piraten
Die Nenafizierung der Piraten (Telepolis)
Bereits vor Wochen schrieb ich hier und auch in Facebook/Google+/Twitter über die wundersame Wandlung der Piraten, die sich immer mehr von ihren eigenen Kernthemen distanzieren, je mehr sie die Süße der Macht zu schmecken bekommen. Auch beim Thema öffentlich-rechtlicher Rundfunk vollzog die Partei eine 180-Grad-Wende, die man eindrucksvoll im Programm der NRW-Piraten nachlesen kann.
Weiterlesen: Die Nenafizierung der Piraten – Quelle: Telepolis